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08.05.2017, 12Uhr, Heilbronn Hauptbahnhof: Nach einigen Stunden habe ich nun meinen Zielort, die Experimenta in Heilbronn, fast erreicht. Auf den 10 Minuten Fußweg treffe ich bereits die erste Mitstreiterin. In der Experimenta folgt ein sehr freundlicher Empfang inklusive kostenlosem Mittagessen im hauseigenen Bistro.

Um 13 Uhr geht es dann los. Unsere Betreuerin vom MINT-EC sowie ein Alumni und Mitarbeiter der Experimenta stellen sich uns vor. Bereits einige Minuten später sind wir im Labor, denn es gibt viel zu tun: Ziel ist die erfolgreiche Extraktion eines DNA-Fragments aus dem Phagen λ in ein Plasmid und schließlich in ein Bakterium. Die tägliche Laborarbeit wird von einer erklärenden Präsentation sowie einem ausgehändigten Skript strukturiert. Dabei sind die Leiterinnen des Kurses, sowie der MINT-EC Alumni stets bereit Fragen zu beantworten. Die Versuche werden mit einem Partner an Gruppentischen durchgeführt. Dabei lernt man nicht nur zahlreiche Geräte und Verfahren kennen, denen man im Schulalltag nicht begegnet, sondern auch die anderen Teilnehmer. Im Labor herrscht von Anfang an eine positive Atmosphäre, die sich auch bei dem abendlichen Plenum und Aktivitäten fortsetzt. Um 13 Uhr geht es dann los. Unsere Betreuerin vom MINT-EC sowie ein Alumni und Mitarbeiter der Experimenta stellen sich uns vor. Bereits einige Minuten später sind wir im Labor, denn es gibt viel zu tun: Ziel ist die erfolgreiche Extraktion eines DNA-Fragments aus dem Phagen λ in ein Plasmid und schließlich in ein Bakterium. Die tägliche Laborarbeit wird von einer erklärenden Präsentation sowie einem ausgehändigten Skript strukturiert. Dabei sind die Leiterinnen des Kurses, sowie der MINT-EC Alumni stets bereit Fragen zu beantworten. Die Versuche werden mit einem Partner an Gruppentischen durchgeführt. Dabei lernt man nicht nur zahlreiche Geräte und Verfahren kennen, denen man im Schulalltag nicht begegnet, sondern auch die anderen Teilnehmer. Im Labor herrscht von Anfang an eine positive Atmosphäre, die sich auch bei dem abendlichen Plenum und Aktivitäten fortsetzt. 

Insgesamt sammelt man in dieser Zeit nicht nur gute Praxiserfahrungen und sichert so bereits vorhandene Theorie, sondern lernt auch ambitionierte Jugendliche mit ähnlichen Interessen aus ganz Deutschland kennen. Das Camp macht Spaß und ist Anreise und Zeit ohne Zweifel wert und bringt neue Motivation für den theorie-lastigen Schulalltag. Nicht zuletzt ist dies auch den bemühten Be-treuern und Veranstaltern zu verdanken.

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