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Mit dieser These überraschte und begeisterte am 17. Februar 2010 der
Religionswissenschaftler
Dr. Michael Blume seine jungen (d. h. erwachsene Schüler aus den
Jahrgangsstufen 12 und 13) und älteren Zuhörer, Lehrer und Pfarrer aus
Wetzlar und Umgebung. Der Referent, der unserer Schule den ganzen Tag
zur Verfügung
stand, stützte sich in seinem komplexen Vortrag auf sein erstes Buch mit
dem Titel:
„Gott, Gene und Gehirn – Warum Glaube nützt. Die Evolution der
Religiosität“.
Als Mitglied im Forschernetzwerk „Evolutionary Religious Studies“
überwältigte
Dr. Michael Blume die Anwesenden durch seine hohe Sachkompetenz in einer
neuen Forschungsrichtung, wo naturwissenschaftliche Methoden der
Evolutionstheorie mit christlicher Anthropologie verbunden werden. |