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Curriculum Vitae spendet Goetheschule 1.500 Euro

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Erstellt: 29. Mai 2007
 

Curriculum Vitae e. V. ist ein Verein,  der von ehemaligen Abiturienten der Goetheschule Wetzlar gegründet wurde mit dem Ziel, der Schule später etwas zurückgeben zu können.

Herr Sander und Herr Schweitzer (Abiturjahrgang 1994), die beide inzwischen in Frankfurt arbeiten, überreichten den Scheck an Herrn Grebe, Schulleiter der Goetheschule.

Mit dem Geld werden zwei Laptops für die Schule gekauft, um einen zeitgemäßen Unterricht zu garantieren. 


BERMUN 2006

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Erstellt: 02. Dezember 2006

Vom 15.-18. November 2006 nahmen sechs Schüler der Goetheschule unter Leitung von Herrn Laux am Planspiel BERMUN (Berlin Model United Nations) teil. Das diesjährige Thema der in der Berliner John F. Kennedy School stattfindenden Konferenz hieß "Promoting Peace: Combating Racism, Xenophobia and Ethnic Rivalry".

Lesen Sie einen Erfahrungsbericht von Nike Rössler, Catharina Glugla, Anna Dechand, Johannes Waldschmidt, Leonard Schlösser und Björn Wolf-Haak.

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Politik & Wirtschaft

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Mareike Jatsch-Heddrich logo
Erstellt: 30. April 2020

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Politik und Wirtschaft wird an der Goetheschule durchgängig von der Einführungsphase bis zum Abitur als Grund- und Leistungskurs sowie bilingual als ‚Politics and Economics’ angeboten. Je nach Kurshalbjahr liegt der inhaltliche Schwerpunkt auf den Themenbereichen Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft auf der nationalen, europäischen oder internationalen Ebene. 

 

Demokratie lernen und leben

Oberstes Ziel des Fachs Politik und Wirtschaft ist es, Sie als Schülerinnen und Schüler durch die Arbeit im Unterricht so gut vorzubereiten, dass Sie als mündige -also autonome und gesellschaftlich verantwortungsbewusste- Bürgerinnen und Bürger  politische Vorgänge in unserem System der parlamentarischen Demokratie verstehen und aktiv mit gestalten können. Gleiches gilt natürlich für Teilhabe an Wirtschaftsprozessen in der sozialen Marktwirtschaft.

 

  

Kompetenzen im PoWi Unterricht

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  • Was ist Sachkompetenz? Die Fähigkeit, politische und wirtschaftliche Prozesse zu erfassen und verstehen Konkret im Unterricht: Anhand von Modellen wie dem Politikzyklus politische Probleme von der ersten Wahrnehmung bis zur Lösung verfolgen und analysieren; Modelle der Analyse von Gesellschaften und internationalen Konflikten auf verschiedene Inhalte anwenden können.

 

  • Was ist Methodenkompetenz? Die Fähigkeit, mit unterschiedlichen Text- und Diskussionsformaten sowie medialen Darstellungsformen umgehen zu können Konkret im Unterricht: Grafiken, Statistiken und Karikaturen analysieren und interpretieren; unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformate kennen und ggf. selbst organisieren können; relevante und seriöse Quellen durch Recherche erkennen und verarbeiten können.

 

  • Was ist Handlungskompetenz? Die Fähigkeit, politische und wirtschaftliche Prozesse aktiv mitzugestalten zu können Konkret im Unterricht: Durchführung von Interviews und Befragungen; Simulation von Gipfeltreffen, politischen Talkshows u.Ä. Anwendung unterschiedlicher Präsentationsformen

 

  • Was ist Urteilskompetenz? Die Fähigkeit, zu gesellschaftlich relevanten Themen eine begründete Einschätzung geben zu können Konkret im Unterricht: Ob im Unterrichtsgespräch, der Pro-Kontra Debatte oder dem schriftlichen Kommentar, ein zentrales Element des PoWi Unterrichts ist es immer wieder zu üben, Urteile auf der Grundlage einer nachvollziehbaren und sachlichen Argumentation im Rahmen der vom GG definierten Werteordnung zu fällen und zu begründen.

 

 

Themenfelder laut KCGO:

Das Kerncurriculum für das Fach PoWi sieht für die Halbjahre der Oberstufe folgende Themenfelder vor:

E1 Herausforderungen gesellschaftlichen Wandels

E2 Wachstum und Lebensqualität in marktwirtschaftlich organisierten Volkswirtschaften

Q1 Demokratie im politischen Mehrebenensystem

Q2 Wirtschaft und Wirtschaftspolitik in der sozialen Marktwirtschaft

Q3 Internationale Beziehungen im Zeitalter der Globalisierung

Q4 Gegenwart und Zukunft Europas in einer globalisierten Welt

 

Besondere Angebote im PoWi Unterricht und darüber hinaus:

-  Teilnahme an den Juniorwahlen

-  Veranstaltungen mit außerschulischen Expertinnen und Experten

-  Wahlmöglichkeit als bilinguales Sachfach PoEc von der E1 bis zum Abitur

  • Betriebspraktikum in der E-Phase
  • AG Angebot Model United Nations

 

Politik und Wirtschaft als Leistungskurs:

 

In der Qualifikationsphase können Schüler und Schülerinnen das Fach PoWi entweder als Grundkurs oder Leistungskurs belegen. Zwar sind die Unterrichtsinhalte für GK und LK ähnlich, jedoch unterscheidet sich der Unterricht im Leistungskurs vor allem durch folgende Merkmale:

  • 5 Unterrichtsstunden pro Woche und vierstündige Klausur im Abitur
  • Vertiefte und intensivere Beschäftigung mit den Themenfeldern
  • Diskussionen mit außerschulischen Experten und Expertinnen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an der Goetheschule
  • Studienfahrten oder Exkursionen zu politisch relevanten Institutionen (z. B. Hessischer Landtag, Deutscher Bundestag, Europäisches Parlament)
  • Chance der Vorbereitung auf Studium von Politikwissenschaft, Jura, Wirtschaftswissenschaften, Soziologie, Medienwissenschaften
  • Chance der Vorbereitung von studien- oder berufsorientierten Praktika (z.B. Abgeordnetenbüros, NGOs, Verwaltungen, Unternehmen, Werbeagenturen usw.)

Zweite Runde der Biologieolympiade erreicht!

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Erstellt: 08. November 2006

Die beiden Goetheschüler Thomas Schorn (TG Hautmann) und Philip Gath (TG Velte) haben die 1. Runde der Internationalen Biologieolympiade gemeistert und sich für die nächste Runde qualifiziert. Wir gratulieren!

Die beiden Schüler (im Bild mit ihrer Leistungskurslehrerein Frau Theiß-Krämer) erhielten für ihren Erfolg eine Urkunde aus den Händen von Schulleiter Dieter Grebe.

An der ersten Runde der Olympiade hatten 1235 Schüler teilgenommen, von denen sich 542 für die 2. Runde qualifiziert haben.

Biologie

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Erstellt: 30. April 2016
Biologie

Die Natur ist das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet."

- Johann Wolfgang von Goethe

 

Menschen - Tiere – Pflanzen – Pilze - Bakterien:

Biologen interessiert alles, was lebt.

 

In Zusammenarbeit mit den Lehrkräften der Goetheschule erforschen die Schülerinnen und Schüler die Beziehungen der Lebewesen untereinander und ihre Wechselwirkungen mit der Umwelt. Sie untersuchen Moleküle und Zellen genauso wie komplexe Organismen und Ökosysteme. Gemeinschaftlich gehen wir z.B. den folgenden fachlichen Fragestellungen nach: Warum können viele Seevögel Meerwasser trinken, während Menschen daran sterben würden? Welche Ursachen haben Krankheiten wie Parkinson, Alzheimer oder Krebs und welche Therapiemöglichkeiten existieren? Welche Wirkung haben Drogen und welche Ge­fahren gehen von ihnen aus? Warum altern wir? Warum ist Biodiversität so wichtig und was können wir gegen das Artensterben unternehmen?
 

Besonderheiten des Faches Biologie

Experimente, z.B.

  • Anlegen von Zellkulturen
  • Trennung von Blattfarbstoffen
  • Isolierung von DNA
  • Erstellung eines genetischen Fingerabdrucks
  • Abhängigkeit von Stoffwechselvorgängen von verschiedenen Faktoren
  • Mikroskopie-Kurse
    • Anfertigung von Blatt- und Wurzelquerschnitten
    • Beobachtung von Zellteilungs- und Transportvorgängen
  • Präparation von Fischen, Schweineaugen oder Rückenmarkstränge

 

Das Vivarium ermöglicht

  • das Experimentieren mit Tieren
  • die Förderung des Kontakts zur belebten Umwelt
  • einen anschaulichen und „lebendigen“ Biologieunterricht

 

Bei bioethischen Fragestellungen diskutieren wir Themen, wie z.B.

  • den Embryonenschutz beim therapeutischen und reproduktiven Klonen
  • gentechnische Anwendungen
  • den Umgang mit Versuchstieren
  • Doping im Sport bzw. Gehirndoping zur Verbesserung der geistigen Leistung

 

Exkursionen werden z.B.

  • in den Frankfurter Zoo (Sozialverhalten von Primaten, Bedrohung des Ökosystems Tropischer Regenwald),
  • in den Palmengarten sowie den Botanischen Garten in Gießen (Anpassungen von Pflanzen an unterschiedliche klimatische Verhältnisse),
  • zum Helgebach (Analyse eines Fließgewässers),
  • in den Kellerwald (Analyse eine Waldökosystems),
  • oder auch ins Wattenmeer zu Studienfahrten durchgeführt

 

Vorträge von Referenten aus Wirtschaft und Universitäten, wie z.B.

  • von Dr. Harald Schneider, Leiter der DNA-Analytik beim Landeskriminalamt in Wiesbaden, der uns alle zwei Jahre über die neuesten Erkenntnisse und Fallbeispiele in seinem Fachgebiet aufklärt.

AGs, Wettbewerbe und Auszeichnungen

  • Biologie-AG
  • „Jugend forscht“
  • Biologie-Olympiade
  • Gießener Jugendliche forschen (Projekt der Hermann-Hofmann-Akademie der JLU Gießen)
  • Bundesumwelt-Wettbewerb
  • Karl-von-Frisch-Preis des Verbandes Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Hessen für Engagement und überdurchschnittliche Leistungen

 

Themenfelder

E1/E2 Zellbiologie

E.1         Struktur und Funktion von Zellen

E.2         Struktur und Funktion von Proteinen und Enzymen

E.3         Humanbiologische Aspekte der Zellbiologie

E.4         Entwicklungsbiologie A – Tierentwicklung

E.5         Entwicklungsbiologie B – Pflanzenentwicklung

 

Q1 Genetik und Gentechnik

Q1.1      Von der DNA zum Protein

Q1.2      Gene und Gentechnik

Q1.3      Humangenetik

Q1.4      Anwendungsgebiete der Gentechnik und ihre gesellschaftlichen Herausforderungen

Q1.5      Modelle zur Steuerung der Genaktivität

 

Q2 Ökologische und stoffwechselphysiologische Zusammenhänge

Q2.1      Strukturierung von Ökosystemen an einem Beispiel

Q2.2      Grundlegende Stoffwechselprozesse: Fotosynthese und Grundlagen der Zellatmung

Q2.3      Wechselbeziehungen zwischen Umwelt und Mensch

Q2.4      Populationsdynamik

Q2.5      Biodiversität

 

Q3 Neurobiologie und Verhaltensbiologie

Q3.1      Neurobiologie

Q3.2      Verhaltensbiologie

Q3.3      Neurologische Erkrankungen

Q3.4      Sinnesorgane und Gehirn

Q3.5      Humanethologie

 

Q4 Evolution

Q4.1      Evolutionsgedanken, Evolutionsmechanismen und die Entstehung neuer Arten

Q4.2      Evolution des Menschen

Q4.3      Hypothesen zur Entstehung des Lebens

Q4.4      Entwicklung der Evolutionstheorie

Q4.5      Spannungsfeld Evolutionstheorie

 

 

Differenzierung zwischen Grund- und Leistungskursen

Gemeinsames Ziel von Grund- und Leistungskursen in der Biologie ist die Förderung und Entwicklung grundlegender Kompetenzen als Teil der Allgemeinbildung und Voraussetzung für Studium und Beruf.

Grundkurse führen in grundlegende Fragestellungen, Sachverhalte, Problemkomplexe und Strukturen ein. Sie machen dabei wesentliche Arbeits- und Fachmethoden sowie Darstellungsformen bewusst und erfahrbar. Der Unterricht in Grundkursen fördert durch lebensweltliche Bezüge Einsicht in die Bedeutung des Faches sowie durch schülerzentriertes und handlungsorientiertes Arbeiten die Selbstständigkeit der Schülerinnen und Schüler.

Leistungskurse vertiefen zusätzlich die Inhalte, Modelle, Theorien und Arbeitsweisen, so dass die Komplexität und der Aspektreichtum der Biologie deutlich werden. Der Unterricht ist auf eine Beherrschung der Arbeits- und Fachmethoden, deren selbstständige Anwendung, Übertragung und Reflexion sowie auf eine exemplarische vertiefende Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten im Biologie-Studium ausgerichtet. Leistungskurse zielen auf einen hohen Grad an Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler vor allem während des Experimentierens sowie des Erarbeitens fachlicher Kenntnisse und deren gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Bezügen.

Die Anforderungen im Leistungskurs unterscheiden sich daher nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ von denen im Grundkurs.

Weitere Beiträge ...

  1. Dieter Grebe ist neuer Direktor der Goetheschule
  2. Schüleraustausch mit dem Lycée de l'Empéri / Salon-de-Provence
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