Auch im Winter des vergangenen Jahres sind dreizehn Goethe-Schüler (leider keine Schülerinnen – Haben „wir" Euch im letzten Jahr vergrault? Bitte kommt zurück! Es geht auch um Eure Ehre.) aus den Stufen E1 bis Q3 der zweiten Runde der 51. Mathematik-Olympiade mutig, vor allem aber fachlich versiert gegenüber getreten.

Die Herausforderung: Am 10.11.2011 waren vier Aufgaben von hohem Schwierigkeitsgrad in vier Zeitstunden gut strukturiert und ausführlich erläutert zu lösen.

Zugelassene Arbeitsmittel: Stifte, Papier, Taschenrechner, Knabberzeugs und Brownies – aber ich schweife ab... Ziel dieser Veranstaltung war es, pro Jahrgangsstufe die etwa fünfzehn fähigsten mathematischen Köpfe für das hessische Team bei der Mathematik Bundes-Olympiade zu ermitteln (neudeutsch: zu casten).

Die Ergebnisse, für die die Teilnehmer der Goetheschüler in der letzten Woche von Herrn Grebe geehrt wurden, können sich durchaus sehen lassen: Als Schulsieger haben Songman Wöllmer (Q1) und Joshua Größer (Q3) jeweils – mit 31 von 40 Punkten – den Einzug in die dritte Runde nur knapp verpasst.