Der neue Trainingsraum an der Goetheschule
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Die Kunst-Schülerin Svenja Berthold präsentiert auf Youtube den neuen Trainingsraum an der Goetheschule. |
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Die Kunst-Schülerin Svenja Berthold präsentiert auf Youtube den neuen Trainingsraum an der Goetheschule. |
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Vom 20. bis 22. Januar waren wir mit unserem Religions-Leistungskurs (Q2) in der Jugendherberge in Oberwesel. Gemeinsam arbeiteten wir uns in das Thema „Heilung“ und „Stressbekämpfung“ ein, sammelten Ideen für den Abi -Gottesdienst 2012 und hatten trotzdem jede Menge Spaß. Viele von uns waren geschockt, als sie das von Frau Heintze zusammengestellte Programm für das Wochenende sahen und waren eher lustlos eingestellt. Umso schöner war es, als wir erlebten, dass das Gegenteil von stressigen Tagen der Fall war. Die Textarbeit machte in der Gruppe und der „Jugendherbergen-Atmosphäre“ deutlich mehr Spaß als in der Schule, und die freie Zeit für uns war auch nicht zu knapp bemessen. Der Donnerstag begann ganz ruhig. Nachdem wir vom Bahnhof zur Jugendherberge gewandert sind und den traumhaften Rheinblick genossen haben, begannen wir unsere Zimmer einzurichten. |
Die Kunst-Schülerin Svenja Berthold hat einen Film (7:48 min) über das Papierbootrennen fertiggestellt, das im Herbst 2010 im Rahmen der Mission Olympic stattfand. |
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Es war ein sonniger Septembersamstag, genau genommen war es der 4. September 2010, an dem es passierte. Niemand, ja wirklich niemand, hatte damit gerechnet, ja noch nicht einmal es zu hoffen gewagt, dass das Unmögliche an diesem schicksalhaften Tag tatsächlich eintreten würde: Die Tutorengruppe des Kunstlehrers Jörn-Olaf von Heimann hängte in mehreren spektakulär spannenden und nervenzerreißenden Rennen sämtliche, gut ausgerüstete, dennoch unterlegene Konkurrenten ab. Zu diesen Konkurrenten gehörten unter anderem mehrere Boote der Sport-TG Hilk, sowie ein Bötchen der Geschichts-TG von Herrn Fuchs und auch Vertreter anderer Schulen aus dem gesamten Lahn-Dill-Kreis. |
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Am Ende waren alle Widrigkeiten vergessen. Ärger mit Absage, Verschiebung, Ortswechsel – all das zählte nicht mehr, als am Dienstagabend 60 Goetheschüler auf der Bühne der Wetzlarer Stadthalle standen und sich von ihrem Publikum feiern ließen. Insgesamt über 1200 Zuschauer, mehr als jemals zuvor, waren am Montag und Dienstag zu den zwei Konzerten der Musik-Leistungskurse (LK) der Wetzlarer Goetheschule gekommen. Zweieinhalb Stunden lang erlebten sie unter dem Motto „Carbonara unterm Sternenhimmel“ ein unterhaltsames Programm, bei dem die Schüler zeigten, was musikalisch in ihnen steckt. Die Konzerte, die ursprünglich im Februar in der Aula der Goetheschule stattfinden sollten, mussten damals kurzfristig abgesagt werden. Grund waren brandschutztechnische Bestimmungen, die eine Benutzung der Aula für größere Veranstaltungen unmöglich machen. |
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Mit dieser These überraschte und begeisterte am 17. Februar 2010 der Religionswissenschaftler Dr. Michael Blume seine jungen (d. h. erwachsene Schüler aus den Jahrgangsstufen 12 und 13) und älteren Zuhörer, Lehrer und Pfarrer aus Wetzlar und Umgebung. Der Referent, der unserer Schule den ganzen Tag zur Verfügung stand, stützte sich in seinem komplexen Vortrag auf sein erstes Buch mit dem Titel: „Gott, Gene und Gehirn – Warum Glaube nützt. Die Evolution der Religiosität“. Als Mitglied im Forschernetzwerk „Evolutionary Religious Studies“ überwältigte Dr. Michael Blume die Anwesenden durch seine hohe Sachkompetenz in einer neuen Forschungsrichtung, wo naturwissenschaftliche Methoden der Evolutionstheorie mit christlicher Anthropologie verbunden werden. |
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Ihrem Ärger haben die Schüler der Musik-Leistungskurse (LK) an der Wetzlarer Goetheschule auf kreative Weise Luft gemacht. Bei der Generalprobe am vergangenen Freitag hatten sie erfahren, dass die seit einem Jahr geplanten LK-Konzerte aus brandschutztechnischen Gründen nicht wie vorgesehen in der Schul-Aula stattfinden können. Da kurzfristig kein Ersatz zu finden war, fielen die Konzerte nun aus. Das nahmen die rund 60 Schülerinnen und Schüler zum Anlass, um in der Pause einen Trauerzug durch die Pausenhalle des Oberstufengymnasiums zu veranstalten. Mit einer „Todesanzeige“ zu Ehren der Konzerte und einem Plakat mit der Aufschrift „Wir trauern um unsere so plötzlich gestorbenen Konzerte“ zogen die enttäuschten Jung-Musiker mit ernster Miene durch die Gänge der Schule. |
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Gute, alte Traditionen zu pflegen, lebendig und zeitgemäß mit Inhalten zu füllen, ist für die Schulgemeinde an der Goetheschule eine wichtige Aufgabe. Daher hatten auch in diesem Jahr Schüler aus den ev. Religionskursen der Jahrgangsstufe 11 und die Musikleistungskurse der Jahrgangsstufe 12 zu einem musikalischen Gottesdienst eingeladen, der seit den 80-iger Jahren am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in der 3. Stunde stattfindet. Im Mittelpunkt stand die Botschaft von der Menschwerdung Gottes, die uns auffordert, „zusammen (zu) erleben, was das Leben ist – lebendig und kräftig und schärfer.“ (Text: Gruppe Wise Guys) |
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Frau Ansari, Direktorin der zentralen Menschenrechtsorganisation Ain o Salish Kendro (ASK) in Bangladesch, besuchte am 27.03 den Politikunterricht der Kurse von Frau Stuy und Herrn Spies in der Jahrgangsstufe 11. Aus einem anfangs noch zaghaft in englischer Sprache geführtem Gespräch entwickelte sich schnell eine lebendige Diskussion - nicht zuletzt aufgrund der offenen Art von Frau Ansari und Ihrer Begleiterin von „Netz“ aus Wetzlar. Letztere arbeitet für die non-gouvernmental-Organisation „Netz“ in der Entwicklungshilfe in Kooperation mit ASK. Frau Ansari stellte mit einem Diavortrag insbesondere die Bedeutung von Theater als Methode der Durchsetzung von Menschenrechte heraus. Vor allem Frauen spielen so Situationen ihrer Diskriminierung durch und können dadurch ein Bewusstsein für ihre Rechte entwickeln. |
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Am 17. März 2009 öffneten wir, der GK12 ev. Religion (Heintze), unsere Klassenzimmertüren und fuhren nach Dahlheim, um an einer außergewöhnlichen Führung durch den Evangeliumsrundfunk (ERF) teilzunehmen. Dort angekommen begrüßte uns Sabine Rapsilber und unterrichtete uns über das vielfältige Angebot des ERFs, der dieses Jahr sein 50-jähriges Jubiläum feiert. Begonnen als kleiner Radiosender, weitete sich der ERF auch auf Fernsehen und Internet aus. Diese Medien bieten den größtenteils ehrenamtlichen Mitarbeitern die Chance, ihren Glauben aktiv zu leben und an andere weiterzugeben. Uns begeisterte vor allem die internationale Präsenz und Zugänglichkeiten des ERF, der gemeinsam mit seinem Partner Tram World Radio weltweit Sendungen in 225 Sprachen verbreitet. |
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Als einer von 26 Teilnehmern hatte ich vom 10.-13. Februar 2009 das
Vergnügen, an der Philosophischen Winterakademie in Münster
teilzunehmen. Wir waren als Gewinner eines bundesweiten
Essaywettbewerbs zu dieser eingeladen worden, um unter der Leitfrage
„Was bedeutet dies alles?“ untereinander und mit Unterstützung zweier
Universitäts-Dozenten Konzepte der philosophischen Kosmologie zu
diskutieren. Außerdem sollten die beiden Vertreter Deutschlands bei der
Internationalen Philosophie-Olympiade 2009 in Finnland ermittelt
werden. Mein folgender Bericht reflektiert mein Erleben dieser vier
fangend erlebnis- und erfahrungsreichen Tage.![]() |
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Wetzlar (fst). Als der letzte Ton verklungen war jubelten die über 400 Zuschauer begeistert. Auch in diesem Jahr war das Konzert der Musik-Leistungskurse an der Wetzlarer Goetheschule ein voller Erfolg. Daran änderten selbst die ungewöhnlichen Begleitumstände nichts. Zum ersten Mal fand das Konzert im Forum der Schule, und nicht – wie sonst üblich – in der Aula statt. Neue Brandschutzbestimmungen hatten den kurzfristigen Umzug notwendig gemacht. So verbrachten Schüler und Lehrer einen Großteil der eigentlichen Generalprobe mit dem Ab- und Aufbau von Instrumenten und Technik. |
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„Alles was durch die Ohren eindringt, ist Musik!“ So lautet ein Zitat des modernen Komponisten John Cage. Der Musikkurs Klasse 12 an der Goetheschule unter der Leitung von Karl-Heinz Hautmann beschäftigte sich in den vergangenen Wochen mit dem Komponisten und nahm sich deshalb vor, dessen Ansatz in die Tat umzusetzen. So entstand ein ungewöhnliches Projekt, das am vergangenen Freitag die Goetheschule zum Klingen brachte und dem auch der Hessische Rundfunk seine Aufmerksamkeit widmete. Neben dem praktischen Ausprobieren von Unterrichtsstoff wollten die Schüler vor dem Hintergrund aktueller Schuldiskussionen damit auch eine politische Aussage machen. „CD-Walk - Die Goethe lebt“ nannten die Oberstufenschüler deshalb ihr Projekt, mit dem sie den gesamten Bau mit Klängen und Tönen füllen wollten. Gemäß dem Ansatz, dass alles was man hört Musik sein kann, entstanden zunächst über 30 Audio-Aufnahmen: Alltägliche Schulgeräusche aus dem Unterricht, der Pausenhalle, dem Sekretariat. „Es war spannend zu sehen, wie die Schüler reagierten“, sagt Marco Seng, Schüler des Musikkurses. „Manche fanden es sehr lustig, andere waren nicht besonderes glücklich, dass sie aufgenommen wurden.“ |
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Bereits am 4. Dezember 2008 lud der heilige Nikolaus Schüler und Lehrer ein, leckere Kuchen und Schoko-Bussi-Brötchen zu kosten. Diese Aktion war Teil eines Projektes des GK11 ev. Religion zum Thema: Freiwilliges Soziales Jahr. In einzelnen Gruppen hatten die Schülerinnen und Schüler verschiedene diakonische Einrichtungen im Wetzlarer und Gießener Raum besucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in der kleinen Ausstellung veröffentlicht worden. (Siehe Foto: stellvertretend für den ganzen 11GK: von links nach rechts: Fabian Holewa,Christian Hauk, Linda Gerhardt, Anna Keul) Der Nikolaus wird bis zu den Weihnachtsferien jeweils donnerstags in der 2.großen Pause auftauchen ... |
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The students of the bilingual course grade 13 had the opportunity to discuss about the German security policy with an officer of the Bundeswehr. After a short presentation in which Mr. Röhlich pointed out in which respect the present situation is different from the situation during the Cold War he talked about the hazards for our security, international terrorism, intrastate and regional conflicts and demographic and ecological and economic problems. Apart from that he mentioned that the implosion of the Soviet Union and the problem of migration have led to a completely new dimension of security policy. |
Die Europäischen Sprachenzertifikate sind ein System von Sprachprüfungen, die sich am Referenzrahmen des Europarates für das Sprachenlernen orientieren.
Die Prüfungen zu den Europäischen Sprachenzertifikaten werden in über 3000 Prüfungszentren europaweit durchgeführt. Zentrale Prüferschulungen garantieren objektive Bewertungen. Die Europäischen Sprachenzertifikate (TELC) sind interantional bekannt und hoch angesehen. Die Prüfung zum Zertifkat Deutsch dient z.B. als Nachweis zur Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft; aber auch eine wachsende Zahl von Hochschulen und Fachhochschulen akzeptieren ein TELC-Zertifikat als Nachweis ausreichender Sprachkenntnisse. Sie dienen aber ebenso zur Verbesserung der Berufs- und Karrierechancen.
20jähriges städtepartnerschaftliches Jubiläum zwischen Wetzler und Siena/Toskana
"O´zapft is!" hieß es für die zehn Mitglieder des Jugendclubs der Deutsch-Italienischen Gesellschaft Mittelhessen (DIG) e. V. mit Sitz in Wetzlar, darunter sieben Schülerinnen und Schüler der Goetheschule in Wetzlar, im Zeitraum vom 4. bis 8. Oktober 2007 in Siena in der Toskana.
Angereist waren die jungen Italienfreunde als Dolmetsch- und Servicehilfen sowie als Teil der offiziellen Delegation der Stadt Wetzlar und als Gäste der toskanischen Palio-Stadt Siena. Anlass waren die Feierlichkeiten zum 20jährigen städtepartnerschaftlichen Jubilläum zwischen den beiden bedeutenden Städten.
Während die DIG-Mitglieder tagsüber ein durch Rita Schneider, 1. Vorsitzende der Deutsch-Italienischen Gesellschaft und Italienischlehrerin an der Goetheschule, und durch Sven Ringsdorf (Jgst. 13, TG Tanja Schneider), Jugendclubleiter der DIG, organisiertes italienisches Kulturprogramm wahrneahmen, half man abends und nachts auf dem Oktoberfest mit.
Wetzlar (fst). Die Wetzlarer Goetheschule ist seit kurzem noch internationaler. In diesem Jahr findet zum ersten Mal ein Schüleraustausch mit dem Instituto Andreu Sempere statt, das in Alcoy nahe Alicante in Spanien liegt. Die neu geknüpften Kontakte nach Spanien ergänzen das bereits vorhandene Austauschprogramm, zu dem unter anderem Besuche in Frankreich, Italien, Russland und den USA zählen. Der Kontakt mit der Schule kam dank der Vermittlung von Jose Fernández zustande, der seit diesem Schuljahr Spanisch und Deutsch am Wetzlarer Oberstufengymnasium unterrichtet. Gemeinsam mit Svenja Herrmann betreut er das neue Austauschprogramm. Zum Auftakt des Programms waren jetzt 17 Schülerinnen und Schüler aus Spanien neun Tage lang Gast in Wetzlar. |
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