Bereits zum dritten Mal war die Goetheschule Wetzlar am Samstag, 2. Februar 2013, in der Wetzlarer Stadtbibliothek zu Gast. Einmal mehr unterhielt sie das Wetzlarer Publikum und gab zugleich Einblicke in die naturwissenschaftliche Arbeit der Schule. Die Kooperation hatten Stadtbibliotheksleiterin Michaela Staufer sowie Thorsten May, Chemie-Lehrer an der Goetheschule auf die Beine gestellt.
Diesmal gab es für große und kleine experimentierfreudige Besucher die Möglichkeit, sich über die erstaunliche Vielseitigkeit des Moleküls Kohlenstoffdioxid zu informieren.
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Gibt es radioaktive Strahlung in heimischen Gewässern? Wenn ja, wie hoch ist sie und stellt sie für den Menschen eine Gefahr dar? Mit solchen und weiteren Fragen rund um das Thema Strahlung und Radioaktivität beschäftigten sich jetzt Schüler der Goetheschule Wetzlar – und das mit Erfolg. Anlass war der Schülerwettbewerb der Nachwuchsförderung des Deutsch-Schweizerischen Fachverbands für Strahlenschutz (FS).
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Der Verein Zeitsprünge Breitscheid, der die Schauhöhle Herbstlabyrinth verwaltet, hat ein neues Konzept für Schülergruppen von naturwissenschaftlichen Leistungskursen ausgearbeitet. Ziel des Konzeptes ist es, Schülern die geforderten Lerninhalte vor Ort anschaulich zu vermitteln und damit das Lernergebnis zu verbessern. Ein Leistungskurs Biologie der Wetzlarer Goetheschule probierte jetzt erstmalig das Konzept im Themenbereich Ökologie aus.
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Überraschung zum Schuljahresende: Bei dem von der Firma Minox auf dem Hessentag veranstalteten Gewinnspiel haben die Schülerinnen und Schüler der Bio-TG Keiner ein Fernglas gewonnen. Das wasserdichte Instrument wird bestimmt auf der Studienfahrt der Tutorengruppe nach Pula (Kroatien) im Oktober zum Einsatz kommen.
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Etwa 50 Schülerinnen und Schülerinnen der Biologie-Leistungskurse Kahler und Dr. Keiner und der TG Dr. Keiner nahmen am 27. Juni an einer Führung durch die Urmenschen-Ausstellung in Gießen teil und waren gleichzeitig selbst Forschungsobjekte in einer biodidaktischen Untersuchung.
„Durch Steppe und Eiszeit – Wie wir wurden, was wir sind" lautet der Titel einer bemerkenswerten Ausstellung, die zurzeit im Wallenfelsschen Haus am Kirchenplatz in Gießen stattfindet.

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Ingenieure der Buderus Schleiftechnik besuchten Anfang dieses Jahres das Chemielabor der Goetheschule, um eine neu entwickelte Schleifmaschine zu testen. Diese wurde von der Volkswagen AG bestellt und soll Muttern für Lenkgetriebe schleifen können. Dafür gibt es verschiedene Techniken, die jedoch einen ungewollten Schleifbrand auslösen können. Beim Schleifen des Rohstoffs entsteht Wärme, wodurch der Werkstoff verformt wird.
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„Dass Sie heute hier sind, das ist Europa!" Mit diesen Worten begrüßte Wetzlars Partnerschaftsdezernent Karlheinz Kräuter am vergangenen Montag die internationalen Gäste an der Wetzlarer Goetheschule. Vom 15. bis zum 19 Juni 2012 hatte das Oberstufengymnasium Besuch von Delegationen aus Rumänien, der Türkei, Island, Griechenland und Polen. Anlass war das europäische COMENIUS-Partnerschaftsprogramm, an dem die Goetheschule beteiligt ist.
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Die Formel kennt jeder. Was dahinter steckt, verstehen die Wenigsten: E=mc²! Albert Einsteins allgemeine Relativitätstheorie! 400 Schüler der Wetzlarer Goetheschule sind dem Verständnis dieses physikalischen Geheimnisses zumindest einen kleinen Schritt näher gekommen. Grund dafür war das „Einsteinmobil", das vom 29. Mai bis zum 9 Juni am Wetzlarer Oberstufengymnasium Station machte.
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Hohe Auszeichnung für den Wetzlarer Dennis Bepler: Als einer von nur 16 Schülern hessenweit hat er jetzt am „Erfinderlabor" des Zentrums für Chemie (ZFC) mit Sitz in Bensheim teilgenommen. Das ZFC wählte die Teilnehmer streng nach Leistungskriterien aus über 140 Bewerbern der Jahrgangsstufen 11 bis 13 aus. Die Wetzlarer Goetheschule, an der Dennis Bepler die 12. Klasse besucht, hatte den Schüler aufgrund seiner überdurchschnittlichen Leistungen im Bereich Naturwissenschaften für das Projekt vorgeschlagen.
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Auch im Winter des vergangenen Jahres sind dreizehn Goethe-Schüler (leider keine Schülerinnen – Haben „wir" Euch im letzten Jahr vergrault? Bitte kommt zurück! Es geht auch um Eure Ehre.) aus den Stufen E1 bis Q3 der zweiten Runde der 51. Mathematik-Olympiade mutig, vor allem aber fachlich versiert gegenüber getreten.

Die Herausforderung: Am 10.11.2011 waren vier Aufgaben von hohem Schwierigkeitsgrad in vier Zeitstunden gut strukturiert und ausführlich erläutert zu lösen.

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GIESSEN/WETZLAR. Gut gekühlte Fischeier. Zugegeben, das klingt beim ersten Hören nach Luxuslebensmittel, doch damit hat die Staatsexamensarbeit „Temperaturabhängige Embryonalentwicklung am Beispiel des Killifisches - Ein Beitrag zur praxisnahen Umsetzung im Biologieunterricht" von der angehenden Biolehrerin Lisa Schmitz nichts zu tun. Im Gegenteil: Als bundesweit Erste hat die Absolventin der Gießener Justus-Liebig-Universität (JLU) herausgefunden, dass sich die Entwicklung von Embryonen in Killifischeiern durch die Umgebungstemperatur gezielt beeinflussen lässt. Möglich wurde die Arbeit durch die Kooperation des Instituts für Biologiedidaktik der JLU mit dem Leuner Zoofachhandel „aqua natura" und der Wetzlarer Goetheschule.

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Gute Nachricht zum Jahresabschluss für fünf Schüler der Wetzlarer Goetheschule: Sie sind die diesjährigen Gewinner des Schülerpreises des deutsch-schweizerischen Fachverbands für Strahlenschutz (FS). Die Auszeichnung erhielten die Schüler für ihre Forschungsprojekte zum Thema Strahlenschutz, mit denen sie sich seit dem Frühjahr befassten. Bei einer FS-Veranstaltung an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) stellten sie nun die Ergebnisse vor und nahmen die Auszeichnung sowie je eine iPod Nano als Preis in Empfang.
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„Kann man ertasten, welche Materialpaarungen eine große Reibung haben?“(Fotos links oben und unten), „Wie sieht ein Zeit-Kraft-Diagramm aus, wenn sich der Schlitten auf der Bahn in Bewegung setzt?“(Foto rechts oben), „“Spielt die Kontaktfläche für die Größe der Reibung eine Rolle?“(Fotos mittig), … . Diese und weitere Fragen untersuchten die Schüler/innen einer elften Klasse (Physiklehrer Torsten Groh) der Goetheschule in Wetzlar.
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Europa hat Zukunft. Wir von der Wetzlarer Goetheschule möchten diese – aller Krisen zum Trotz – mitgestalten und beteiligen uns im Zeitraum vom 01.08.2013 bis 31.07.2015 an dem COMENIUS-Projekt „ICT-based Educational Application for Mathematics" kurz „ICTeam".

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  „Unendlich viele Möglichkeiten"- so lautete Konstantin Ottos Fazit über die Tage, die er im Deutschen Museum in München erlebte. Gemeinsam mit Schulkameradin Newros Narcin verbrachte der Schüler der Wetzlarer Goetheschule eine ganze Woche im größten naturwissenschaftlich-technischen Museum der Welt. Möglich machten das der Bürgerverein Wetzlar und eine Aktion des Vereins zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts e.V. (MNU) in Zusammenarbeit mit der Reisestiftung Deutsches Museum. 
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 Am 16. Februar 2011 hat zum zwölften Mal der hessische Mathematikwettbewerb für die Eingangsstufe stattgefunden. Veranstaltet wird der Wettbewerb vom Zentrum für Mathematik in Kooperation mit dem Hessischen Kultusministerium.
Der Mathematikwettbewerb besteht aus acht Aufgaben, die ein breites Spektrum des mathematischen Wissens bis zur Einführungsphase abdecken. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Wissen aus der Einführungsphase und der vorherigen Jahrgangsstufe – einige Aufgaben sind allerdings auch durch Knobeln zu lösen.
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„Die Goetheschule Wetzlar hat in der Zeit von August 2009 - Juli 2011 erfolgreich am Projekt Kompetenzorientiert unterrichten in Mathematik und Naturwissenschaften im Fach Mathematik teilgenommen" - so der Wortlaut des Abschlusszertifikats. Dies ist ein guter Zeitpunkt, um auf die Arbeit der vergangenen beiden Jahre zurückzublicken.

Nach Fachkonferenzbeschluss (1.10.2009), Absprachen zwischen Schulleitung, Setleitung, Fortbildnern und Schulkoordinatoren, Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung, Schulung der Schulkoordinatoren und dem Startschuss für das Projekt in Frankfurt (7.12.2009), konnte das Projekt im Frühjahr 2010 für die Fachschaft endlich offiziell starten.

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 Seinen Ruf als Optikstadt trägt Wetzlar weit über die Stadtgrenzen hinaus. Da liegt es auch für den Wetzlarer Bildungsnachwuchs nahe, sich mit den Anwendungsmöglichkeiten der optischen Technologie näher zu befassen. Die Chance hierzu erhielten jetzt 40 Schüler der Wetzlarer Goetheschule durch den Besuch von Prof. Dr. Theo Tschudi von der Technischen Universität Darmstadt. Tschudi ist Experte am Institut für Angewandte Physik AG Licht- und Teilchenoptik an der TU. Vor den Goetheschülern sprach er eineinhalb Stunden über das Thema „Materialbearbeitung mit Laserlicht“. 
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