Goetheschüler besteht Aufnahmeprüfung für deutsch-französisches Jura-Studium (Köln/Paris I)
Fremdsprachen lernen, um Grenzen zu
öffnen: Dieses Motto hatte Frei Becker sich zu Herzen genommen.
Ein Jahr in den USA während der 10. Klasse waren ihm nicht
genug, in der 11. Klasse zog es ihn für vier Monate von der
Goetheschule weg nach Frankreich. Als Leistungskurse wählte er
anschließend Englisch und Französisch, gleichzeitig reifte
der Entschluss, Rechtswissenschaften zu studieren. Frei suchte nach
Möglichkeiten, das juristische Studium mit seinem wachsenden
Interesse an Frankreich und der französischen Sprache zu
verbinden, und erfuhr vom deutsch-französischen Magisterstudium
an den Universitäten Köln und Paris I (Sorbonne).