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Schulgemeinde lädt nach Corona-Zwangspause wieder zum Neujahrsempfang „Ich freue mich, dass wir heute Abend zusammen hier sein können.“ Fördervereins-Vorsitzender Dennis Herbel sprach aus, was wohl viele dachten, die am vergangenen Donnerstagabend in die Aula der Wetzlarer Goetheschule gekommen waren. Nach drei Jahren Corona-Zwangspause hatte Wetzlars Oberstufengymnasium wieder zum traditionellen Neujahrsempfang eingeladen – und zum ersten Mal fand dieser im neuen Gebäude an der Frankfurter Straße statt. |
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Goetheschüler gestalten Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus mit „Wir haben die Verantwortung, über das aufzuklären, was einmal war, weil das Erbe unserer Geschichte es von uns verlangt.“ Diese Worte richtete Moritz Kramer, Schulsprecher der Wetzlarer Goetheschule, an die Teilnehmer der Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus im Wetzlarer Rosengärtchen. Kramer war Teil einer Gruppe von Schülerinnen und Schüler, die die Stadt Wetzlar zur Mitgestaltung der Gedenkveranstaltung eingeladen hatte. |
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Einladung der Stadt zu Vortrag über die Entstehung des „Elysée-Vertrags“ „Freundschaft lässt sich nicht vertraglich regeln“ sagte der Mainzer Journalist und Politologe Ingo Espenschied, und räumte deshalb auch mit dem Missverständnis auf, dass den „Elysée-Vertrag“ oft als „Deutsch-französischen Freundschaftsvertrag“ bezeichnet. Wörtlich nämlich regelt der Vertrag aus dem Jahr 1963 die „deutsch-französische Zusammenarbeit“. |
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Kriminalbiologe Dr. Harald Schneider berichtet über den „genetischen Fingerabdruck“ Spannende Einblicke in die Kriminalistik erhielten jetzt Schülerinnen und Schüler der Wetzlarer Goetheschule. Anlass war der Besuch von Kriminalbiologe Dr. Harald Schneider. Schneider arbeitet seit 1991 beim Landeskriminalamt (LKA) in Wiesbaden und half dort, die Abteilung DNA-Analytik aufzubauen, deren Leiter er ist. |