„Nachhaltigkeit darf kein Luxus sein!“ (IKEA), „Wir & Jetzt für mehr Nachhaltigkeit“ (EDEKA), „Nachhaltigkeit – Gemeinsam Verändern!“ (HypoVereinsbank), „Nachhaltig leben – Like A Bosch“; Die TUI Nachhaltigkeitsstrategie „Better Holidays, Better World“, „Vogel checkt – Nachhaltigkeit bei Deutsche Post und DHL“…

Täglich werden wir mit dem Begriff „nachhaltig“ konfrontiert. Doch was ist das überhaupt? Und steckt auch überall wirklich Nachhaltigkeit drin, wo es draufsteht?

Der Begriff Nachhaltigkeit kann am ehesten mit zukunftsfähig übersetzt werden. Dabei soll bei allen Handlungen und Entscheidungen auf die Folgen geachtet werden. Es geht dabei darum, dass alle Menschen heute und in Zukunft gut leben können.

Die zunehmend spürbaren Folgen des Klimawandels sind nur ein Beispiel dafür, dass wir mit unserem Verhalten unsere Umwelt verändern: Damit die Folgen des Klimawandels nicht unbeherrschbar werden, müssen wir heute handeln.

Allerdings geht es bei Nachhaltigkeit nicht nur um Umwelt- und Klimaschutz. Neben der ökologischen gehören auch eine soziale und eine wirtschaftliche Dimension zum "guten Leben". Im letzten Jahr haben wir, ein paar interessierte Schüler*innen aus der SV und einige Lehrkräfte, uns unter anderem mit dem Thema Mobilität und Ernährung beschäftigt. Wie kommen wir zur Schule? Ist das Fahrrad eine denkbare Alternative zum Auto? Was möchte ich in der Schule essen? Ist der Verzicht auf Fleischkonsum für mich umsetzbar? Und was haben diese beiden Themen mit meinem ökologischen Fußabdruck zu tun? Daran wollen wir auch im Schuljahr 2022/2023 anknüpfen.

Darüber hinaus wollen wir auch im Jahr 2023 wieder die Auszeichnung „Umweltschule – Lernen und Handeln für unsere Zukunft“ erhalten. (https://www.goetheschule-wetzlar.de/112-uncategorised/1830-goetheschule-erhaelt-auszeichnung-als-umweltschule)