Über 300 Schülerinnen und Schüler der E-Phase und einzelne Lehrerinnen und Lehrer der Goetheschule haben am Diktatwettbewerb, der im Rahmen des Wettbewerbs „Deutschland schreibt“ durchgeführt worden ist, teilgenommen. Der Wettbewerb wurde ursprünglich von der Hertie Stiftung initiiert und wird jetzt schulintern mit Hilfe der Spendenpartner - die VRM- Mediengruppe und die Bücherei Thalia - durchgeführt. Die Organisation lag bei den beiden Deutschlehrerinnen Andrea Rolshausen und Julia Velten. |
Es galt einen wirklich kniffligen Text zu schreiben, bei dem es nahezu unmöglich ist, 0 Fehler zu schreiben, z.B. „das Googeln“ oder „das Zwischen-den-Zeilen-Lesen“ sowie die „To-dos“ bereiteten einiges Kopfzerbrechen. Während des Diktates ging immer wieder ein Raunen durch die schreibende Schülerschaft. Nach dem eigentlichen Diktat erfolgte zunächst eine gemeinsame Selbstkorrektur. Die Texte mit den wenigsten Fehlern wurden eingesammelt und von der Jury, die der Deutsch-Leistungskurs der Q2 von Herrn Hermes und die beiden Wettbewerbsleiterinnen übernahm, ein weiteres Mal korrigiert. Diese Jury-Korrekturphase wurde unterhaltsam von dem DS-Kurs von Frau Baeutsch überbrückt.
Bei der Entscheidung um Platz drei wurde es spannend, hier konnte sich Ben Vorschulze in einem Stechen gegen Lenia Stöhr und Mak Dzankic knapp durchsetzen. Marie Becker-Fellert erzielte mit deutlichem Abstand den 1. Platz vor Simon Haschke. Alle erhielten attraktive Preise. Die Gewinnerin kann sich über ein digitales Abo der WNZ mit Bonusinhalten für ein ganzes Jahr freuen sowie der zweite und dritte Platz ebenfalls für 12 Monate über ein Standardabonnement. Darüber hinaus erhielten die drei Sieger Gutscheine der Bücherei Thalia, was ebenfalls die Lese- und Rechtschreibfähigkeit weiter fördern soll.