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Das allgemeinbildende Oberstufengymnasium unserer Region

Die Goetheschule steht in der Tradition des 1799 gegründeten Wetzlarer Gymnasiums. In der jetzigen Form als zentrales Oberstufengymnasium für die Stadt und den Altkreis Wetzlar ist die Goetheschule das Ergebnis der „Schulreform“ („Flächenversuch“) der 1970er Jahre. Die beiden Wetzlarer Gymnasien Lotteschule (ehemaliges Mädchengymnasium) und Goetheschule (ehemaliges Jungengymnasium) wurden zu einem Oberstufengymnasium „zusammengeführt“ und es entstanden mehrere Gesamtschulen als Angebot in der Sekundarstufe I.

In Bezug auf Schülerzahlen ist die Schule in den vergangenen drei Jahren enorm gewachsen: Die Goetheschule Wetzlar ist das größte hessische Oberstufengymnasium (Sommer 2019: 940 SuS).

Durch zahlreiche Projekte und Veranstaltungen unterschiedlichster Art ist die Goetheschule in Mittelhessen präsent und wird damit dieser besonderen Stellung als „zentrales“ allgemeinbildendes Oberstufengymnasium gerecht, wodurch sie sich auch von den unterrichtlichen und extracurricularen Angeboten beruflicher Schulen unterscheidet.

Zum Kollegium gehören insgesamt ca. 110 Lehrkräfte.

Abgeordnet zur Goetheschule sind 15 Lehrkräfte. (Teil-)Abgeordnet von der Goetheschule sind ca. 20 Kolleginnen und Kollegen.

Seit vielen Jahren ist die Goetheschule Ausbildungsschule für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (z. Zt. 16 LiV). Es wird eine enge Zusammenarbeit mit dem Studienseminar Gießen gepflegt.

Die Goetheschule erhält einen umfänglichen Neubau: Der „Spatenstich“ erfolgt am 15.04.2019, der Einzug in das neue Gebäude ist im Sommer 2021 geplant.

(Bis dahin ist die Schule sowohl am Standort Bergstraße 45 als auch an der Frankfurter Straße 72 „zuhause“.)

Ein vielfältiges Fächer- und Bildungsangebot

Die Schule ist geprägt von drei Schwerpunkten: Kultur und Gesellschaft - MINT - Sport und Gesundheit

Mit einem ausgesprochen breiten Fächer- und Bildungsangebot ermöglicht die Goetheschule ihren SuS individuelle Schwerpunktsetzungen.

Im ersten Aufgabenfeld bietet die Goetheschule neben Deutsch zahlreiche Fremdsprachen(auf unterschiedlichen Niveaustufen) an: Englisch, Französisch, Latein, Italienisch, Spanisch und Russisch. Im Bereich der Fremdsprachen können die Schülerinnen und Schüler durch ein bilinguales Angebot (Fremdsprache Englisch – Sachfächer Geschichte und Politik und Wirtschaft) und durch die Teilnahme an europäischen Zertifikatsprüfungen (DELF, Cambridge, TELC) zusätzliche Qualifikationen erwerben. Nach der Verleihung des Exzellenzlabels CertiLingua an die Goetheschule durch die Hessische Landesregierung besteht für die Abiturienten hier eine weitere Möglichkeit, besonders ausgezeichnet zu werden.

Neben Kunst und Musik wird als weiteres musisches Fach Darstellendes Spiel angeboten.

Im zweiten Aufgabenfeld werden folgende Fächer angeboten: Geschichte, Politik und Wirtschaft, Wirtschaft, evangelische und katholische Religion, Ethik, Erdkunde und Philosophie. SuS können hier als Leistungskurse die Fächer Geschichte, Politik und Wirtschaft, Wirtschaft, Religion und Erdkunde wählen.

Das zweite Aufgabenfeld setzt weiterhin Zeichen mit besonderen Projekten, die außerschulische Lernorte und Begegnungen mit SuS anderer Schulen sowie Zeitzeugen und Experten einbeziehen (z. B. Buchenwald-Projekt).

Im dritten Aufgabenfeld (MINT) wird neben Mathematik und allen Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik) auch Informatik unterrichtet, alle fünf Fächer auch in Leistungskursen. Gerade in den Naturwissenschaften sichert z. B. die Zusammenarbeit mit der Universität Gießen eine hervorragende wissenschaftspropädeutische Ausbildung der SuS. 2016 wurde die Goetheschule auf Anhieb als Vollmitglied in das nationalen Excellence-Netzwerk MINT-EC aufgenommen.

Im Fach Sport bietet die Goetheschule in der Einführungsphase eine Sportklasse, in der Qualifikationsphase sowohl Grund- als auch Leistungskurse sowie Prüfungskurse Sport mit dem Schwerpunkt Sporttheorie an. Die zahlreichen Sportstätten ermöglichen eine Vielfalt an Angeboten: Sporthalle, moderner Fitnessbereich, Stadion, Schwimmbad, Kletterhalle Cube.

Die Goetheschule ist als federführende Institution des Regionalen Talentzentrums Sport (RTZ) und Partnerschule des Leistungssports mit anderen Schulen des Lahn-Dill-Kreises sowie großen Vereinen und Landesverbänden vernetzt.

Selbstverständlich unterhält die Goetheschule (entsprechend ihrem breiten Fremdsprachenangebot) Beziehungen zu zahlreichen vor allem europäischen Partnerschulen (Frankreich, Italien, Spanien, Russland), zu den USA und seit 2013 auch zu China. Sie war und ist auch in Erasmus+-Projekten mit mehreren weiteren europäischen Partnerschulen engagiert.

Um den unterschiedlichen Schulbiografien der Schüler Rechnung zu tragen, steht die Einführungsphase am Anfang im Zeichen der Integration und Kompensation. Der Unterricht findet weitgehend im Klassenverband statt, um einerseits die Orientierung in der Goetheschule im neuen Schulsystem zu erleichtern und um andererseits auf die größere Selbstständigkeit und Eigenverantwortung im Kurssystem der Qualifikationsphase gezielt vorbereiten zu können. „Fordern und Fördern“ ist ein Grundprinzip: Die Goetheschule bietet deshalb vor allem in der Einführungsphase Kompensationsmöglichkeiten, z. B. Kompensationskurse in den Hauptfächern (E-Phase), im Fach Deutsch eine zusätzliche Halbjahresstunde, Deutsch als Zweitsprache (Beratung und unterrichtliche Begleitung) sowie individuelle Beratung bei Lernschwierigkeiten (z. B. LRS).

Begabten und interessierten SuS aller Jahrgangsstufen ermöglicht die Goetheschule zum Beispiel durch die zahlreichen AGs besondere zusätzliche Schwerpunktsetzungen. Wettbewerbe und außerschulische Lernorte spielen hierbei eine wichtige Rolle. Vor diesem Hintergrund hat das Hessische Kultusministerium seit 2015 der Goetheschule wiederholt das Gütesiegel für Schulen, die hochbegabte Schüler besonders fördern, verliehen: Jede Schülerin bzw. jeder Schüler verdient eine Förderung, die sich an den individuellen Fähigkeiten orientiert und dazu verhilft, das vorhandene Potenzial in bestmöglicher Weise umzusetzen.

Besonders erwähnt werden muss die seit über dreißig Jahren aktive Musicalgruppe, die durch ihre jährlichen Produktionen über die Schule hinaus (z.B. regelmäßige Aufführungen im Rahmen der Wetzlarer Festspiele) zum festen Bestandteil des Wetzlarer Kulturlebens gehört.

Atmosphäre des Miteinanders

Als grundlegend für erfolgreiches Arbeiten wird eine Atmosphäre des Miteinanders erachtet, die von Respekt, Verlässlichkeit und Freundlichkeit bestimmt ist.

Um dies zu gewährleisten, pflegt die Schule auf den unterschiedlichen Ebenen eine ausgeprägte Feedback-Kultur.

Zu dem Miteinander gehört auch die Zusammenarbeit mit schulischen und außerschulischen Partnern: regional, national, international.

Die vielfältigen Kooperationen mit verschiedenen Akteuren in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Sport gilt es, zu pflegen und im Sinne des Bildungsauftrags auszubauen, z.B. die offizielle Kooperation mit der Justus-Liebig-Universität Gießen (seit 2012) und der Technischen Hochschule Mittelhessen (seit 2014).

Eine herausragende Bedeutung hat die Kooperation mit den umliegenden Sek I-Schulen: Durch Abordnung von Lehrkräften in „beide Richtungen“, durch regelmäßige gemeinsame Veranstaltungen (z.B. Koordinatorenkonferenz), durch gemeinsame SuS-Projekte wie das MINT-Camp, durch Sportprojekte u. a. arbeitet die Goetheschule mit diesen Schulen im Rahmen eines Schulverbundes zusammen. Eine wichtige Position nehmen dabei die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Mittelstufenschulen ein.

Erfolgreiche Vorbereitung auf Abitur, Studium und Beruf sowie den weiteren Lebensweg

Das Kollegium und die Schulleitung der Goetheschule betrachten die Unterstützung der Schülerinnen und Schüler bei ihrer individuellen Persönlichkeitsentwicklung und die qualifizierte Hinführung der SuS zum Abitur als eine zentrale Aufgabe.

Gemäß dem Leitbild sollen die Abiturientinnen und Abiturienten der Goetheschule gut auf das Abitur, Studium und Beruf sowie den weiteren Lebensweg vorbereitet werden. Die positiven Abiturergebnisse und die erfreulichen Rückmeldungen ehemaliger SuS bestärken uns auf dem eingeschlagenen Weg.

In diesem Zusammenhang hat auch die Studien- und Berufsorientierung eine hohe Bedeutung: Aus diesem Grund werden alle Beratungsangebote, die für den Übergang von der Schule in den Beruf relevant sind, im Rahmen eines eigenen Übergangsmanagements gebündelt. Dazu gehören u. a. Praktika (E-Phase, auch im Ausland), Informationen durch die Agentur für Arbeit, Hochschulinformationstage, Informationen über duale Ausbildungsgänge (Studium Plus), Informationen durch ehemalige Schülerinnen und Schüler, die zurzeit im Studium sind, und Beratungen durch Experten aus dem Rotary Club, die aus ihrer Sicht die einzelnen Berufsfelder darstellen.

Auch das Thema Gesundheit spielt eine wichtige Rolle. „Gesundheit“ umfasst viele Bereiche, z. B. Wahrnehmung und Bewegung, Umweltbildung, Ernährung und Konsum, Sucht- und Gewaltprävention, Erste Hilfe (Schulsanitätsdienst), Verkehr und Mobilität. Deshalb werden in zahlreichen Fächern, in besonderen Zusatzangeboten und bei Projekttagen noch weitere zentrale „Gesundheits-Fragen“ gestellt. Nach der Verleihung zweier Teilzertifikate (2016; Wahrnehmung und Bewegung, Sucht- und Gewaltprävention) strebt die Schule mittelfristig das Gesamtzertifikat „gesundheitsfördernde Schule“ an.

Als das allgemeinbildende Oberstufengymnasium unserer Region bietet die Goetheschule der Schülerschaft eine große Fächer- und Bildungsvielfalt: So achten wir die vielfältigen Interessen und Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler.

 

Zugleich steht die Schule für besondere Schwerpunkte, die wir Euch und Ihnen auf diesen Seiten vorstellen möchten:

 

  • Kultur und Gesellschaft
  • MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik)
  • Sport und Gesundheit
  • Berufs- und Studienorientierung.

 

 Mathematik Informatik Naturwissenschaften Technik

 

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Experimentieren. Natur erforschen. Zusammenhänge erkennen.

Politik und Wirtschaft betonen immer wieder die große Bedeutung von Naturwissenschaft und Technik für den Wissenschafts- und Industriestandort Deutschland. Die Goetheschule Wetzlar kann im MINT-Bereich ein breites Spektrum unterrichtsergänzender Angebote anbieten. Hierdurch sollen die unterschiedlichen Begabungen und Interessen gefördert, die Motivation der Schülerinnen und Schüler gesteigert und die gesellschaftliche Relevanz naturwissenschaftlicher Themen aufgezeigt werden.  In Projekten, AGS oder bei Exkursionen und Wettbewerben können Schülerinnen und Schüler in diesen Bereichen Erfolge erzielen und eigene Fähigkeiten und Grenzen erkennen. Hierdurch soll ein positives Bild der Naturwissenschaften bei den Jugendlichen ausgebildet und verstärkt werden. Experimentieren und selber Entdecken stehen im Mittelpunkt, so zum Beispiel im Vivarium der Biologie oder im Schülerlabor der Physik. Die enge Kooperation mit der Universität Gießen und der technischen Hochschule Mittelhessen wird in zahlreichen gemeinsamen Projekten und Laborbesuchen aktiv gelebt. So ermöglicht diese, ebenso wie die Zusammenarbeit mit großen Unternehmen, viele Besuche und die Nutzung von Geräten, die die Möglichkeiten einer Schule weit übersteigen.

Die Goetheschule Wetzlar trägt somit durch ihre Projekte und Kooperationen ihren Teil dazu bei, dass Schüler sich für die Fächer des MINT-Bereichs über den normalen Unterricht hinaus begeistern können und eine optimale Vorbereitung für eine berufliche Zukunft mit naturwissenschaftlicher und technischer Ausrichtung erhalten.


Seit November 2016 ist die Goetheschule Wetzlar, auf Grund der im Gutachten (das vollständige Gutachten finden Sie hier.) honorierten, hervorragenden Arbeit im MINT-Bereich, Mitglied im Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC.
Ab dem Schuljahr 2017 / 2018 ist die Goetheschule außerdem Vergabestelle für das MINT-EC-Zertifikat. Informationen zum Erwerb des Zertifikats erhalten Sie unter https://www.mint-ec.de/angebote/mint-ec-zertifikat/. Fragen zum Zertifikat beantwortet Ihnen Herr Schneider gerne.
MINT EC SCHULE Logo

 

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Nachdem das MINT-Camp im Jahr 2024 bereits zum achten Mal hat stattfinden können, kann man es nun fast schon als traditionellen MINT-Schwerpunkt im Veranstaltungskalender der Goetheschule bezeichnen. Grundgedanke des Projektes ist es, Ihren naturwissenschaftlich interessierten Schülerinnen und Schülern ein wei terführendes Angebot zum Vertiefen und Verfeinern ihrer im Unterricht erworbenen fachwissenschaftlichen Ar beitsweisen zu machen und ihnen gleichzeitig anhand des Themas Licht und Farbe einen Eindruck in die Vernetzung der Fächer Biologie, Chemie und Physik zu geben. Während für Oberstufenschüler bereits ein breites Spektrum ähnlicher Offerten existiert, möchten wir mit dem MINT-Camp ein entsprechendes regionales Angebot für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 9 anbieten.

Das MINT-Camp "Licht und Farbe" umfasst dabei zwei Tage (8.00 - 16.00 Uhr), in denen die von den Mittelstufen-Schule vorgeschlagenen Schülerinnen und Schüler verschiedene Workshops sowie Fachvorträge zu diesem interessanten Thema durchlaufen. In der Biologie werden dabei verschiedene pflanzliche Präparate dahingehend untersucht, welcher Zellbestandteil für die jeweilige Färbung verantwortlich ist und wodurch Pflanzenfarbstoffe ihren Farbeindruck wechseln können. In der Chemie werden solche Farbstoffe aus Pflanzen isoliert, Anwendungsmöglichkeiten pflanzlicher Farbstoffe praktisch erprobt und es wird verglichen, wie sich deren mole kulare Struktur darstellt. Innerhalb der Physik stellt man sich die Frage, was „Farbe“ eigentlich bedeutet und wie die Wahrnehmung von Farben mit Licht in Zusammenhang steht. Im Zentrum der Arbeitsblöcke stehen dabei jeweils Schülerexperimente, vorbereitet durch eine kurze theoretische, an das bereits vorhandene naturwissenschaftliche Wissen anknüpfende, Einleitung. Ein wechselndes Rahmenprogramm durch schulische und außerschulische Experten (u.a. waren in den letzten Jahren die Themen Pollenmonitoring, Polarisationsmikroskopie oder die Programmierung von Legorobtern vertreten) runden die Tage ab. Ein gemeinsames Mittagessen an beiden Tagen bietet weitere Möglichkeiten, Schülerinnen und Schüler anderer Schule kennenzulernen.

Die Veranstaltung wird von der Bürgerstiftung Wetzlar unterstützt. Auch konnte die Firma Hund als Unterstützer für dieses Projekt gewonnen werden. Letztere stellt den Schülerinnen und Schülern, passend zu dem inhaltlichen Angebot, moderne Gerätschaften aus dem Firmenbestand vor und macht ihnen diese zugänglich. Eine gemeinsame Abschlussdiskussion und -evaluation bilden den Abschluss des MINT-Camps."

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Das Schülerlabor PiA – Physik in Aktion – richtet sich an Klassen der Mittelstufe aller Schulformen und bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, in kleinen Gruppen selbstständig Experimente durchzuführen. Das Schülerlabor setzt Erkenntnisse aus der fachdidaktischen Lehr-Lernforschung um und adressiert gezielt den Aufbau physikalischer Konzepte zu verschiedenen Themenfeldern. Nach einer erfolgreichen Pilotierung des Projekts im Schuljahr 2014/15 an der Goetheschule Wetzlar wird „PiA visits Goethe“ fortgesetzt.

Es werden Experimente rund um das Thema „Schwimmen und Sinken“ an zwei Tagen (Termine werden per Anschreiben an die Schulen bekanntgegeben) an der Goetheschule Wetzlar angeboten. Schulen aus dem Raum Wetzlar soll eine vereinfachte Anreise und Teilnahme am Labor ermöglicht werden. Ausgehend von der zielgerichteten Untersuchung typischer Vorstellungen von Schülerinnen und Schülern zu Schwimmen und Sinken – z. B. „Alle Gegenstände mit Löchern gehen unter“ – wird in den weiteren Experimenten in Partnerarbeit der Zusammenhang zwischen Wasserverdrängung und Schwimmen thematisiert (Schwerpunkt für die Klassen 5-7) sowie die auftretenden Kräfte untersucht (Schwerpunkt für die Klassen 8-10). Teile des Angebotes sind binnendifferenzierend angelegt, so dass auch leistungsstarke Schülerinnen und Schüler der jeweiligen Altersstufen herausgefordert werden.

Der Besuch des Schülerlabors PiA an der Goetheschule Wetzlar ist auf 90 Minuten ausgelegt, so dass am Labortag der Regelunterricht in weiten Teilen wie gewohnt stattfinden kann. Teilnehmende Lehrkräfte erhalten am Labortag alle Unterlagen, um das Thema im Unterricht vertiefend fortsetzen zu können.