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Horizonte erweitern. Chancen erkennen. Träume verwirklichen.

 

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Schule ist nicht Selbstzweck. Sie bereitet auf das vor, was nur scheinbar weit entfernt liegt:

Studium, Ausbildung, Beruf.

  • Welche Möglichkeiten gibt es?
  • Was interessiert mich?
  • Was muss ich können?
  • Welche Voraussetzungen brauche ich?
  • Was erwarten Universitäten, Hochschulen und Unternehmen von mir?

Wer weiß, was nach der Schule auf ihn zukommt, der findet sich besser zurecht und hat mehr Erfolg.
Die Goetheschule arbeitet deshalb eng mit außerschulischen Institutionen, Hochschulen und Unternehmen zusammen.  Offizielle Kooperationspartner der Goetheschule sind u.a.:

  • Justus-Liebig-Universität Gießen
  • Technische Hochschule Mittelhessen (THM)
  • StudiumPlus

So können Goetheschülerinnen und -schüler naturwissenschaftliche Forschungseinrichtungen an der Universität nutzen. Schnupperstudien bieten Einblicke in die Hochschulen, sogar erste Scheine können die Schülerinnen und Schüler erwerben.

Eine enge Zusammenarbeit besteht zudem mit:

  • heimischen Unternehmen
  • zahlreichen Vereinen und Organisationen
  • der Agentur für Arbeit
  • ehemaligen Abiturientinnen und Abiturienten
  • dem Rotary Club, Lions Club, der Freimaurerloge

Die Goetheschülerinnen und -schüler erhalten in Informationsveranstaltungen und in individuellen Gesprächen zahlreiche authentische Einblicke in Beruf und Ausbildung. Während eines zweiwöchigen Berufspraktikums in der Einführungsphase, das auch im Ausland durchgeführt werden kann, können wichtige Erfahrungen gesammelt werden.

Nach dem Abitur steht dann dem Einstieg in Studium, Ausbildung oder Beruf nichts im Weg. Die Rückmeldungen unserer Ehemaligen sowie den Hochschulen und Unternehmen belegen: Goetheschülerinnen und -schüler sind sehr gut vorbereitet und gehen ihren Weg erfolgreich.

Willkommen auf der Homepage des Faches Chemie an der Goetheschule Wetzlar!

 

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Sicher ist nicht alles Chemie, aber ohne Chemie wäre unsere hoch entwickelte Gesellschaft mit ihren industriellen Produkten – Medikamente, Düngemittel, Farbstoffe, Kunststoffe und vieles mehr – nicht denkbar.

Chemie an der Goetheschule ist aber noch viel mehr als die Bedeutung für unsere Gesellschaft. Im Chemie-Unterricht geht es zentral darum, naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen zu begreifen. Dazu gehört insbesondere das naturwissenschaftliche Experimentieren. Der Anteil an praktischer Arbeit ist im Fach Chemie an der Goetheschule besonders hoch. Die Experimente müssen nicht nur durchgeführt, sondern auch geplant und ausgewertet werden. Das ist auch im Alltag für ein geplantes Lösen von Problemen aller Art wichtig – und experimentieren macht immer wieder großen Spaß!

Alle Sinne werden im Fach Chemie angesprochen!

In der Einführungs- und Qualifikationsphase gibt es auch die Möglichkeit, über den Unterricht hinaus Erfahrungen mit Chemie zu machen. Regelmäßig nehmen Schüler an der jährlich stattfindenden Chemie-Olympiade und an dem Young Chemist Award der Justus Liebig Universität teil. Es finden immer wieder Exkursionen zum Liebig-Museum und Betriebsbesichtigungen (Merck, Schunk, IG-Farben) statt. Schließlich existiert eine enge Verbindung zum Chemischen Institut der JLU Gießen, so dass interessierten Schülern der E1/E2 und Leistungskursschülern Experimental-Praktika angeboten werden können, bei denen über den unterrichtlichen „Tellerrand“ hinausgeschaut werden kann. Diese Kooperation steht auch zur Verfügung, wenn Schüler eine wissenschaftliche Arbeit anfertigen oder ein anderes Projekt verwirklichen wollen – alle Chemie-Lehrer helfen bei Interesse gerne weiter.

Inhalte E1 / E2

In der Jahrgangsstufe 11 behandeln wir zunächst mit den Grundlagen des Internets: Was ist eigentlich das Internet? Wie ist es entstanden? Was benötigt man, um ein Netzwerk aufzubauen? Was sind Dienste und was sagen uns Protokolle? Was benötigt man für das Senden und Empfangen von Emails und wie kommen die Websites ins Internet? All diese Fragen werden geklärt und man erlernt zudem noch ein wenig HTML und die Gestaltung von WWW-Seiten mit HTML und CSS.

Im zweiten Halbjahr der Jahrgangsstufe 11 werden dann die Grundlagen der Programmierung mit der Programmiersprache Java erlernt. Hierbei handelt es sich allerdings nicht um einen reinen Programmierkurs, im Mittelpunkt stehen die Modellierung alltäglicher Vorgänge und ihre formale Beschreibung, die Umsetzung in einer Programmiersprache bildet erst den letzten Schritt.

Inhalte Q1 / Q2

Die Unterrichtsinhalte ab der Jahrgangsstufe 12 sind abiturrelevant. Dabei werden im Grundkurs im Wesentlichen die gleichen Inhalte wie im Leistungskurs vermittelt, allerdings ist der Unterricht im Leistungskurs stärker an der Fachwissenschaft orientiert.

Die Q1 behandelt das Thema objektorientierte Modellierung, das auf den Grundlagen der Programmierung in der Jahrgangsstufe 11 aufbaut. Hierbei geht es um die grundlegenden Konzepte der Objektorientierung, komplexe Datentstrukturen und Rekursion. Zudem suchen und sortieren wir immer wieder gerne ...

 

Das Thema im zweiten Halbjahr der Jahrgangsstufe 12 ist Datenbanken. Wie sollte man eine Datenbank am besten aufbauen, damit man bei Änderungen nur wenig Arbeit hat, wie bindet man Daten in eine Datenbank ein und wie kann man diese wieder herausbekommen.

Inhalte Q3 / Q4

In der Q3 befassen wir uns mit Konzepten und Anwendungen der theoretischen Informatik. Hier sind endliche Automaten, Kellerautomaten und Turing- oder Registermaschine sowie formale Sprachen und Grammatiken wichtige Inhalte. Aber auch prinzipielle Fragen nach der Berechenbarkeit und Grenzen algorithmischer Verfahren werden behandelt.

 

Das Thema im zweiten Halbjahr der Jahrgangsstufe 13 ist ein Wahlthema. Hier kann eines der Themen Betriebssysteme, Rechnernetze, Computergrafik, Prolog als Sprache der künstlichen Intelligenz, Simulationen - Chaostheorie oder technische Informatik ausgewählt werden.