Jedes Jahr finden die Internationalen Olympiaden in den Fächern Biologie und Physik für Schüler*innen der Oberstufe statt. Mit diesen Wettbewerben soll das Interesse am naturwissenschaftlichen Arbeiten und kreatives Denken beim Lösen biologischer und physikalischer Fragestellungen gefördert werden.

Dazu müssen die mehr als 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein mehrstufiges Auswahlverfahren durchlaufen, bei dem sich die Schüler*innen Wissen und Praktiken selbständig erarbeiten müssen, welches weit über den Schulstoff hinausgeht.

Unter den 1373 Teilnehmer*innen der diesjährigen Biologie-Olympiade waren auch wieder 7 Schülerinnen der Goetheschule, die ihr Wissen rund um die Immunbiologie, Molekularbiologie, Tierphysiologie und Biochemie – auch in Anwendung auf das Corona-Virus – unter Beweis stellten.

Neben Celina Schindler und Linda Müller aus der Q1 nahmen Laura Dreier, Nina Dokter, Luisa Medebach, Sina Weil und Maxine Will aus der Q3 erfolgreich an der 33. Biologie-Olympiade teil. Laura und Luisa konnten sich dabei mit ihrem landesweit 14. Platz für die 2. Runde qualifizieren, die eine umfangreiche, weit über den Unterrichtsstoff hinausgehende Klausur, beinhaltete.

Aus der Q3 vertrat Fabian Ungewiß erfolgreich unsere Schule an der Physik-Olympiade, an der insgesamt 1095 Schülerinnen und Schüler teilgenommen und in der ersten Runde mit Aufgaben aus verschiedenen Bereichen der Physik und einem mit Haushaltgegenständen durchzuführendes Experiment zur Optik bearbeitet hatten.