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Wetzlar/Ouagadougou. Schon mehr als sechs Jahre engagiert sich die Goetheschule mit einem Team von Lehrern um Ulrike Hoppe und Bettina Orgis für Burkina Faso. Auf unterschiedlichste Weise ist das geschehen von Sommerfesten bis hin zu Kleininitiativen mit dem Erfolg eines stattlichen Spendenaufkommens im Bildungs- und Nahrungssicherungs-Bereich. Jetzt trafen sich in der Goetheschule Verteter der romanischen Sprachen aus Grund- und Leistungskursen.

Es kam nämlich über die TIKATOgruppe ein Dank aus dem westafrikanischen Sahelland. Ein aus Kalebassen künstlerisch gearbeiteter Elefant wird künftig bei Burkina-Aktionen als steter Begleiter dabei sein."Tiko" soll er heißen, befanden die beiden Studienrätinnen Hoppe und Orgis (Foto links). Direktor Dr. Carsten Scherließ freute sich mit der Schülergruppe, die schon wieder eine neue Initiative plant- zugunsten einem bewährten Projekt.

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