Die Lage ist ernst. Eilig versammeln sich die Mitglieder des UN-Sicherheitsrates zu einer Sondersitzung. Eine der Veto-Mächte trägt sich mit Kriegsabsichten, die anderen wollen den militärischen Konflikt in letzter Sekunde verhindern.
Zum Glück ist das alles nur eine Simulation. Sie heißt POL&IS – das steht für Politik und internationale Sicherheit – und soll den Teilnehmern die Zusammenhänge der Weltpolitik anschaulich vermitteln.
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Nach dem Austausch ist vor dem Austausch. Und so laufen, nachdem am 4. Dezember die letzte Klappe für den 2013er Austausch mit Krasnodar gefallen ist, die Vorbereitungen für die nächste Runde bereits auf Hochtouren. Aber der Reihe nach:
Anfang Mai 2013 besuchten zum dritten Mal Goetheschüler (diesmal neun an der Zahl) die Millionenstadt in dem südrussischen Bezirk, zu dem auch die Olympiastadt Sotschi gehört.

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Trotz des erhöhten Arbeitsaufkommens aufgrund der Klausuren fanden ca. 20 Spanischschülerinnen und –schüler der Q1-Q3 am Donnerstagabend den Weg ins Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ), um sich dort erstmalig mit den seit Oktober in Wetzlar ansässigen Azubis aus Spanien zu treffen. Das von Frau Immensack (BTZ) und Frau Herrmann (Goetheschule) initiierte Projekt soll sowohl dem Sprach- als auch dem Kulturaustausch dienen.
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In einem ökumenischen Gottesdienst haben am 75. Jahrestag der Pogromnacht rund 140 Besucher im Wetzlarer Dom der Opfer der Judenverfolgung im Dritten Reich gedacht.
Schüler der Goetheschule erinnerten mit im Unterricht erstellten Texten an die Ereignisse um den 9. November 1938. So stellte Helena Peter den Besuchern das Schicksal des damaligen Kantors der jüdischen Gemeinde Wetzlar, Josef Gerstel, vor, der an diesem Tag vor 75 Jahren gewaltsam aus seiner Wohnung abgeholt und dessen sämtliches Mobiliar auf die Straße geworfen wurde.
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Am 10. Oktober 2013 fand in Wiesbaden die 18. Landesolympiade der russischen Sprache statt, an der vier Schülerinnen - Tanja Haller, Annemarie Wensel, Jenny Wolf und Jenny Wolkanowski - die Goetheschule Wetzlar repräsentierten.

Über 100 Teilnehmer aus ganz Hessen stellten im Rahmen dieses Wettbewerbes ihre Sprachkenntnisse unter Beweis.

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Unmittelbar nach den großen Ferien war die Goetheschule am 27.August 2013 wieder Gastgeber für 18 Germanistik – Studentinnen, die mit ihren 2 Dozentinnen aus Witebsk aufgrund der Initiative der deutsch-weißrussischen Gesellschaft/Wetzlar und des unermüdlichen Einsatzes von Frau Ursula Heinecke gekommen waren.
Herr OSTD Dieter Grebe freute sich über die Fortsetzung dieser besonderen Tage der Begegnung im Rahmen des Schulalltags, über die wertvollen Mosaiksteinchen auf dem Wege einer friedvollen, weltweiten Verständigung zwischen den Völkern.
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– Emeritierter LK Sturm übergibt Standarte an neuen LK Sturm II. –

Auf Einladung von Lehrer Holger Sturm besuchten am ersten Tag des neuen Schuljahres 2013/14 zahlreiche Schülerinnen und Schüler des emeritierten Lateinleistungskurses ihre Nachfolger, um diese kennenzulernen, Erfahrungen auszutauschen und eine Tradition zu manifestieren.
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Die Beifallsstürme bereits zur Pause sprachen für sich. Staunend, fasziniert, begeistert, erlebten rund 800 Zuschauer das, was ihnen an zwei Abenden in der Stadthalle Wetzlar geboten wurde. Hierher hatten die Musik-Leistungskurse der Goetheschule am Mittwoch, 24. April, und Donnerstag, 25. April, zu ihren jährlichen Konzerten eingeladen. Zweieinhalb Stunden lang vermittelten 42 Schüler aus drei Leistungskursen (LK) einen Eindruck ihres Könnens und der musikalischen Arbeit am Wetzlarer Oberstufengymnasium.
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Die Musik-Leistungskurse laden herzlich zu ihren Schulkonzerten ein, die am Mittwoch, den 24, April und Donnerstag, den 25. April in der Stadthalle Wetzlar stattfinden. Beginn ist jeweils um 19 Uhr; der Eintritt kostet 4 €.

Wie immer wird eine bunte Mischung aus Musikstücken unterschiedlichster Stilrichtungen erklingen, die teils gemeinsam im Unterricht, teils in Eigenregie von den Schülern und Schülerinnen erarbeitet wurden.

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Auch in diesem Jahr war der Neujahrsempfang aus Sicht der Fachschaft Latein wieder ein voller Erfolg.

Wie bereits im vergangenen Jahr stellten wir unser LK-Fach vor. Hierbei ging es uns nicht nur um die Inhalte, die wir uns im Unterricht erarbeiten, sondern viel mehr wollten wir zeigen, wo uns Latein im Alltag begegnen kann, wozu Latein im Leben dienen kann und natürlich darum, dass Latein mehr als ein langweiliges Unterrichtsfach ist und sogar Spaß machen kann.

Hierzu haben wir Plakate erstellt und ein Memory selbst entworfen. Bei diesem Spiel waren viele unserer Gäste erstaunt, in welchen Bereichen ihnen die lateinische Sprache im Alltag bereits begegnet ist und wie viele Wörter aus dem Lateinischen stammen, von denen man es gar nicht weiß oder denkt. Außerdem haben wir eine Vokabelliste mit häufig gebrauchten Redewendungen erstellt, welche von den Besuchern mitgenommen werden konnte.

Auch auf dem diesjährigen Neujahrsempfang zeigte sich, dass unsere selbstgemachten römischen Gerichte bei den Besuchern sehr gut angekommen sind. Schon nach kurzer Zeit war der Großteil der Gerichte (es gab römische Frikadellen, Soldatenbrot, gefüllte Datteln, selbstgemachten Mulsum...) verspeist und fast jeder Gast fragte nach den Rezepten.

Im Januar 2013 ging unsere LK-Fahrt nach Bacharach auf die Burg Stahleck. Auch bei der tierischen Kälte haben wir unsere gute Laune nicht verloren und haben unser bestes für den Abschlussgottesdienst 2014 getan. Der Film "Konferenz der Tiere" war unser Ausgangsmaterial, auf dem sich die Ideen aufbauten. Neben der Arbeit kam das Vergnügen nicht zu kurz und in unserer Freizeit hatten wir die Gelegenheit uns untereinander besser kennenzulernen. Gerne wieder!

Gleich zu Beginn des neuen Jahres steht ein besonderer Event vor der Tür:

Gemeinsam mit den Fotofreunden Wetzlar e.V. hat die TG Eckhardt an einem Foto-Projekt zum Thema „Architektur in Wetzlar" gearbeitet mit dem Ziel, eigene Bilder einzufangen und auszustellen.

Dafür legten sich alle mächtig ins Zeug und knipsten überall in Wetzlar verschiedenste Architektur.

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Wie schon in den vorherigen Jahren besuchten auch dieses Jahr wieder einige Schüler der Goetheschule die spanische Kleinstadt Alcoy in der Nähe von Valencia.

Am Sonntag, dem 6. Mai, trafen wir uns vor der Goetheschule, um zunächst gemeinsam zum Frankfurter Flughafen und von dort aus nach Alicante zu gelangen. Bereits auf der Busfahrt von Alicante nach Alcoy stieg die Anspannung bei uns enorm, da wir das Wiedersehen mit den spanischen Austauschschülern, welche schon im Februar dieses Jahres in Wetzlar waren, kaum erwarten konnten. Nachdem der Bus vor der Schule Andreu Sempere eintraf, wo wir von unseren Gastfamilien herzlich empfangen wurden, fuhren wir gemeinsam mit diesen nach Hause. Bei bestem Wetter, teilweise bis zu 40°C, verbrachten wir eine unvergessliche Zeit, lernten viel über spanische Sitten, die Sprache und die Kultur und hatten außerdem eine Menge Spaß.

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Im Rahmen des Abiturgottesdienstes im Juni 2012, der von dem ev. Leistungskurs und den Musikleistungskursen gestaltet wurde, war die Kollekte von über 600 € für die Unterstützung der ehrenamtlichen Kinderhospizarbeit in Gießen bestimmt. Frau Sprang vom Kinderhospizdienst Gießen bedankte sich ganz herzlich stellvertretend bei Herrn OStD D.Grebe und Frau OStR'n R. Heintze für dieses Zeichen der Verbundenheit.

Goetheschülerinnen und -schüler arbeiten zum Thema "Fast nichts". Parallel zur Kunstvereinsausstellung zum selben Thema (Stadthaus am Dom) werden die Schülerarbeiten in der Galerie des Wetzlarer Kunstvereins (Altes Rathaus; Hauser Gasse 17) gezeigt. Die Ausstellung läuft vom 23. Septmeber bis zum 14. Oktober 2012. Die Vernissage ist am Sonntag, den 23. September um 11.00 Uhr.

Öffnungszeiten: Fr. 16-18 Uhr, Sa. 11-15 Uhr, So. 13-16 Uhr

Zusammenarbeit der Goetheschule mit der deutsch-weißrussischen Gesellschaft
Im Rahmen eines 14-tägigen Studienaufenthaltes im Raum Wetzlar/Braunfels besuchten auch in diesem Jahr 20 Studentinnen und 2 Dozentinnen die Goetheschule. Die Gäste nahmen mit großem Interesse am Leistungskurs ev. Religion teil und diskutierten in kleinen Gruppen über ihre Erfahrungen mit unterschiedlichen Schulsystemen. Da internationale Begegnungen den Schulalltag bereichern, freut sich die Goetheschule auf einen Besuch aus Witebsk im nächsten Jahr.


Im Rahmen der Germanistischen Institutspartnerschaft (GIP) zwischen der Universidad de La Habana / Cuba und der Justus-Liebig-Universität Gießen durfte Herr Fernández Pérez, Spanisch- und Deutschlehrer der Goetheschule Wetzlar, vom 26.04. bis 05.05.2012 ein Seminar zum Thema Didaktik der Literatur der Wende halten. Im Vordergrund standen die Vermittlung von didaktischen und methodischen Aspekten.
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Der Latein LK Sturm startete am 7. Juni 2012 mit dem in mühevoller Handarbeit eigens hergestellten Papierboot Tempestas zur diesjährigen Papierbootregatta im Rahmen des Hessentages. In mehreren Arbeitsstunden haben die Schüler des Kurses einen schnittigen Einbaum aus leeren Milchkartons und Unmengen an Panzertape hergestellt. In diesen Stunden wurde auch die legendäre und liebevoll gestaltete Standarte des LK's von Miriam hergestellt. Leider ist zu verkünden, dass die Tempestas bei ihrer Jungfernfahrt keinen ruhmreichen Sieg davongetragen hat, wie man es von Römern gewohnt ist. Die beiden Matrosen Alena und Felix mussten sich trotz schweißtreibenden Bemühungen der Flotte von Gegnern geschlagen geben.

Seit knapp 30 Jahren hat der Hessentag 2012 mal wieder in Wetzlar stattgefunden, der sehenswerten Stadt der Optik. Mit dem Motto "kulturell - lebendig - bunt" kamen mehr als eine Millionen Menschen, um die Sehenswürdigkeiten dieses besonderen Ereignisses zu erleben. Neben verschiedensten Ständen und Aktivitätsmöglichkeiten gab es auch besondere Veranstaltungen wie Konzerte oder die Party "just white", die mit mehreren tausend Teilnehmern unter freiem Himmel stattfand. Auch die Goetheschule von Wetzlar hat sich am Hessentag mit einem selbst gemieteten Zelt repräsentiert. Über die Woche verteilt hatten alle Fächer die Möglichkeit, den Interessenten über ihre Aktivitäten und Unterrichtsschwerpunkte zu berichten. Unter anderem auch der Lateinkurs des Herrn Sturm, der zur Präsentation des Faches Latein beigetragen hat. Interessierte Passanten konnten dort Informationen über dieses teilweise exotisch erscheinende Fach erhalten, so z.B. auch einen Flyer, auf dem herkömmliche Redewendungen auf Latein übersetzt standen. Auch so manchem Elternteil konnte mit dieser Veranstaltung zur Entscheidungsfindung beigetragen werden, ob denn Latein heute immer noch wichtig für die eigenen Kinder und deren Schulausbildung sei. Zwar war der Andrang an Interessenten nicht so groß wie erhofft, dennoch lässt sich mit dem hervorragenden Engagement des Lateinkurses die Behauptung widerlegen, Latein sei eine tote Sprache.